top of page
Ursula Liechti

DIE NEBENWIRKUNGEN DES „NICHT-GUT-GENUG-SEIN“ ELIMINIEREN


„Ich habe das Gute nicht verdient!“ Auch wenn es gerade gut läuft, misstraust du der Situation – die passende Formulierung dazu: Freue dich nicht zu früh. Von Vorfreude auf etwas gar nicht zu reden: Es kommt sowieso anders! Es ist ein inneres Abwarten aufs Negative, was Anspannung bedeutet und diese Anspannung ist ganz einfach ausgedrückt Stress.


Sich zurücknehmen, sich klein machen, den anderen den Raum geben. NEIN sagen, wie geht das? Die anderen würden es nicht verstehen und ich würde aussen vorgelassen; gehöre nicht mehr dazu. Das innere NEIN, ja das ist bekannt. Sich selber vieles, wenn nicht sogar alles abschlagen (ausser zB Süssigkeiten, Alkohol und alle sonstigen Kompensationen und Erleichterungen), weil „es kommt sowieso nicht gut“.


Dieser permanente Stress wirkt sich körperlich aus. Der Körper ist Informationsträger, ist Ausdruck. Die notwendige Entspannung bleibt aus und Erschöpfung stellt sich ein. Erschöpfung ist ein absolutes Warnsignal, das man ernst zu nehmen hat.


Aus dem Nicht-gut-genug-sein zu erwachen erfordert Mut. Ist es doch mit Schmerz verbunden. Denn, es ist nicht lustig, sich ständig klein zu machen und dies zu fühlen.

Den inneren Schmerz annehmen und sich aus dem Nicht-gut-genug-sein herausschälen ist Prozessarbeit. Ein Prozess, bei dem die Nebenwirkungen aufgelöst werden und du dir den freien Raum gibst.


Merke: Du ignorierst dich bestimmt nicht mehr, nie mehr überhörst du dich. Starte heute und gib dir ganz viel Erlaubnis – Freue dich, dass es gut läuft und beginne das angeborene Vertrauen zu aktivieren. Du schaffst das


Ursula Liechti's Mental-Training – steht für den Erfolg


(Foto von Unsplash)

12 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Comments


bottom of page