... und nicht mit dem Honig. Was dann ist? Jawohl, der Bär rechnet mit dem Schlimmsten, nämlich mit einer zerstochenen Nase und Pfoten. Er geht vom Schlimmsten aus und nicht etwa vom Besten, dass sich sein Plan erfüllt.
Wie ist das bei dir? Wenn du ein Vorhaben, ein Ziel hast? Was ist deine Einstellung dazu? Spiegelt sich in deinen Gedanken eine Versagensangst, dass du es nicht schaffen könntest, nicht ankommst? Dass es wieder ein Kampf wird? Daraus geht hervor, der Boden der inneren Führung ist der Mangel. Mangel an Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl und Mangel an Zuversicht. Auch wenn es greifbare Perspektiven in deinem Leben gibt, sie sind sozusagen unerreichbar, weil du es dir nicht zutraust. Aus dem Mangel heraus gibt es nichts zu schöpfen. Du gehst leer aus!
Du kannst lange etwas formulieren, kreieren oder gestalten wollen. Deine ursprüngliche Haltung gibt die Energie dazu. Um es auf einen ganz einfachen Nenner zu bringen: Ob es dir zusteht oder eben nicht. Wenn du dich nicht getraust deine Ziele, Wünsche anzupacken, dann bleibt nur noch das passive Bestellen beim Universum . Ist deine Grundhaltung jedoch: Mir steht nichts zu, ich muss ja froh sein... dann kann auch das Universum nicht liefern! Warum? Weil deine Empfangsschalter geschlossen sind – he ja, es steht dir ja nichts zu!
Beginne jetzt mit Verändern, werde dir deiner Mangel-Glaubenssätze bewusst und verändere zum Besten.
Vom Besten ausgehen, bedeutet, dass du weisst, du kannst es schaffen, oder erreichen. Du traust es dir zu und nun spürst du die Energie der Fülle. Du fokussierst dich auf dein Bestes in dir. Auf all das, das es möglich macht, es mit deinem Willen durchzuziehen. ES zu schaffen, mit Mut, Zuversicht, Vertrauen und Durchhaltever-mögen. Selbstvertrauen entsteht und der Mangel ist beseitigt. Die Positivspirale dreht.
Erlaube dir in die Fülle zu kommen – Das Recht auf Fülle – Du hast es! Mental-Training macht‘s möglich.
Photo by Alvaro Calvo on Unsplash
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